Keltenmuseum Hallein
Den Kelten begegnen, Urgeschichte erleben,
Stadtgeschichte spüren
Das Keltenmuseum Hallein ist eines der größten Museen für keltische Geschichte und Kunst in Europa. Auch die Urgeschichte Salzburgs und die Stadtgeschichte Halleins werden hier lebendig.
Die Kombination aus eisenzeitlichen Gräberfeldern, Siedlungsflächen und dem Salzbergbau auf dem Dürrnberg ist einzigartig in Europa. Kunst und Kultur der Kelten werden im Keltenmuseum Hallein erlebbar.
Das absolute Highlight: Die 2.500 Jahre alte, keltische Schnabelkanne vom Dürrnberg mit ihren fabelwesenartigen Raubtieren und Dämonen. Eine eigene Ausstellung im Erdgeschoß des Hauses entführt die BesucherInnen auf eine Zeitreise in die Urgeschichte Salzburgs.
Darüber hinaus sind drei erzbischöfliche Fürstenzimmer aus dem Jahr 1756/57 und Objekte zur Geschichte Halleins und zum historischen Salzwesen zu sehen.
Ausstellungsschwerpunkte:
Zeitsprünge – Ursprünge Reise in die Urgeschichte Salzburgs
Die Kelten auf dem Dürrnberg 2.600 Jahre Siedlungsgeschichte
Die Salinenstadt Hallein Vom erzbischöflichen Bergbau bis in die Gegenwart
Öffnungszeiten
Täglich 9 – 17 Uhr
Eintrittspreise
Vollpreis: Euro 7,50
Ermäßigt: Euro 6,-
7 – 27 Jahre: Euro 2,50
Familienkarte : Euro 15,- (2 Erwachsene mit bis zu 3 Kindern)
Kurzinformationen können Sie hier herunterladen
- Keltenmuseum Hallein: Das ehemalige Salinen-Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1654 ist heute ein modernes Museum. © Keltenmuseum Hallein
- Auf 300 m2 Fläche werden einzigartige urgeschichtliche Objekte wie der Helm vom Pass Lueg oder der Goldtorques von der Maschlalm bei Rauris gezeigt. © Keltenmuseum Hallein
- Der Salzbergbau brachte den Kelten großen Reichtum, der sich in kunstvollem Schmuck aus Bronze, Bernstein, Gold und Silber zeigt. © Keltenmuseum Hallein
- Eine Ikone der frühkeltischen Kunst: Die weltberühmte Schnabelkanne vom Dürrnberg fasziniert mit ihren rätselhaft-phantastischen Fratzen, Dämonen und Fabelwesen. © Keltenmuseum Hallein
- In den Fürstenzimmern aus dem Jahr 1756/57 vermittelt der älteste und umfangreichste Bilderzyklus zum Salzbergbau de Reichtum der Salzburger Erzbischöfe. © Keltenmuseum Hallein