Ephesos an der Westküste der heutigen Türkei gehörte neben den heiligen Stätten in Jerusalem und Judäa (mehr …)
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Während der Eisenzeit finden wir in Süddeutschland ein vielfältiges Bild der Besiedlung. Neben den Höhensiedlungen, den spätkeltischen Oppida (mehr …)
»HEUREKA!« – Mit diesem Ausruf auf den Lippen soll der berühmte griechische Mathematiker Archimedes nackt durch die Straßen von Syrakus getänzelt sein, nachdem ihm in der Badewanne eine bahnbrechende Erkenntnis zur Physik ereilt hatte. Was lernen wir daraus? Wissenschaft kann maximal begeistern! (mehr …)
Die ersten Metallfunde vom Septimerpass in der südöstlichen Schweiz wurden im Jahr 2004 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von einem Sondengänger vorgelegt. (mehr …)
Der Name ist Programm: Der Förderverein für Archäologie, Kultur und Tourismus nennt sich kurz FAKT (mehr …)
Das Römische Reich der Kaiserzeit gilt gemeinhin als eine der glücklichsten Epochen der Menschheitsgeschichte. (mehr …)
„Was sich die Alten dabei gedacht haben, mag der Himmel wissen.“ Was Johann Wolfgang von Goethe (mehr …)
Am 31. Mai 1873 machte Heinrich Schliemann eine spektakuläre Entdeckung. Sein Fund ging als „Schatz des Priamos“ (mehr …)
»Quinctilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!« Diese berühmten Worte soll Kaiser Augustus (mehr …)
Das antike Rom verfügte über die erste professionelle Berufsarmee der Weltgeschichte. (mehr …)
Der Archäologiepark Altmühltal hat sein Jahresprogramm 2022 veröffentlicht. Alle Informationen finden Sie hier.
Den aktuellen Veranstaltungskalender des Archäologischen Museums Kelheim finden Sie hier.
Die Kelten erwachen zum Leben! (mehr …)
Die Archäologin Dr. Wagner braucht die Hilfe der Besucherinnen und Besucher: (mehr …)
Regelmäßig führen die Archäologen der Reiss-Engelhorn-Museen in und um Mannheim Grabungen durch. (mehr …)
Offene Sonntagsführungen zu den Highlights seiner Dauerausstellung an. (mehr …)
„Die Ideen der Alten sind am aller vollständigsten auf den Gemmen, daher ist dies Studium sehr wichtig.“ (mehr …)
Kaum ein prähistorischer Ort fasziniert die Menschen so wie das südenglische Stonehenge nahe Amesbury in der Grafschaft Wiltshire. (mehr …)
Das Apollonheiligtum von Didyma – an der Westküste der heutigen Türkei nahe der antiken Stadt Milet gelegen – zählte zu den berühmtesten Orakelstätten des Altertums. Nachdem der Tempel Anfang des 5. Jahrhunderts v. Chr. von den Persern zerstört worden war, erfolgte ab dem 4./3. Jahrhundert v. Chr. der Wiederaufbau, der aber nie fertiggestellt werden konnte.
Im Zuge der wissenschaftlichen Erforschung Didymas unter der Leitung des Deutschen Archäologischen Instituts wurden bislang rund 3.500 Münzen geborgen. Eine besonders faszinierende Fundgruppe stellen 107 Geldstücke aus hellenistischer bis byzantinischer Zeit dar, die bei modernen Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten am Apollontempel zum Beispiel unter Säulen oder Wandquadern zutage traten. Während einige Münzen ganz einfach verloren gegangen sein dürften, wurden die zwischen architektonischen Elementen entdeckten Exemplare vermutlich absichtlich dort deponiert.
Doch wann hat man die Gepräge genau abgelegt – bereits während des Bauprozesses oder erst zu einem späteren Zeitpunkt? Handelte es sich vielleicht um baubegleitende Opfer, Weihegaben von Gläubigen oder Glücksbringer von Handwerkern?
Referent: Dr. Aylin Tanrıöver (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Beginn: 18.00 Uhr
Die aktuelle Sonderausstellung des kelten römer museums „Kunst in Miniatur – Antike Gemmen aus Bayern“ ist am 20. Oktober 2021 bis zum Beginn des Vortrages geöffnet.
WICHTIG: Nach derzeitigen Corona-Bestimmungen gilt die 3G-Regel. Zugang zum Vortrag erhalten nur Personen, die vollständig geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Akzeptiert werden PCR-Tests (max. 48 Stunden) und Antigen-Schnelltests (max. 24 Stunden). Selbsttests werden dagegen nicht anerkannt. Im kelten römer museum ist ein medizinischer Mund-Nasenschutz oder eine FFP2-Maske zu tragen. Zudem werden Kontaktdaten erfasst. Eine Voranmeldung ist – nach aktuellem Stand – nicht erforderlich.
„Die Kelten – Ursprung. Geschichte. Mythos.“ Mit diesem Titel würdigt ein öffentliches Festkolloquium Jahrzehnte der Forschung zur prähistorischen Salzmetropole auf dem Dürrnberg. (mehr …)
Gemeinsam mit dem Archäologen Markus Strathaus M.A. begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine spannende Zeitreise durch die Jahrhunderte (mehr …)
In der Regierungszeit des spätantiken Kaisers Justinian I. (527–565 n. Chr.) brach eine Seuche aus, von der zeitgenössische Autoren wie Prokop oder Johannes von Ephesos ein fast schon apokalyptisches Bild zeichnen. (mehr …)
Als bedeutende Vor- und frühgeschichtliche Kulturlandschaft prägt der Ipf auch heute weithin sichtbar die Region der Ostalb. (mehr …)
Nachdem das für 2020 geplante Festkolloquium zum 50-jährigen Bestehen des Keltenmuseum Hallein aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben werden musste, holen wir es in diesem Jahr nach! Die momentane Lage lässt hoffen, dass wir unser Treffen in diesem Jahr als Präsenzveranstaltung durchführen können – natürlich mit allen gebotenen, aktuellen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.
Das Kolloquium wird als ‚hybride‘ Veranstaltung geplant: Die Vorträge und Diskussionen werden online live ‚gestreamt‘. Außerdem werden ReferentInnen, die nicht vor Ort sein können, live zugeschaltet und Ihre Vorträge vor Ort und im WWW übertragen. Hiermit holen wir die (keltische) Welt nach Hallein!
Programm, Anmeldung und weitere Informationen unter www.keltenmuseum.at und
Der Landkreis Konstanz gehört zu den fundreichsten Altsiedellandschaften in Baden-Württemberg. (mehr …)
Haben Menschen, die vor mehr als 2000 Jahren hierzulande lebten, für uns irgendeine Bedeutung? (mehr …)
Die 2019 auf Landesebene vorgestellte kulturpolitische Konzeption Baden-Württemberg und seine Kelten hat zum Ziel, die historische Bedeutung dieser Kulturepoche an besonderen Fundstätten und Museen im Land sichtbar und erfahrbar zu machen. (mehr …)
Vor 2600 Jahren beherrschten die Kelten die Gegend um das heutige Villingen-Schwenningen. Am Keltentag im Franziskanermuseum erwachen (mehr …)
Die Roseninsel im Starnberger See diente seit der Steinzeit als geschützter Siedlungsplatz, als Kultplatz und Begräbnisstätte. (mehr …)