Noch heute faszinieren Einfachheit und Effizienz dieser alten Jagd- und Kriegswaffe. Die Teilnehmer des Workshops werden an diesem Wochenende in die hohe Kunst des Bogenbaus eingeführt. (mehr …)
Noch heute faszinieren Einfachheit und Effizienz dieser alten Jagd- und Kriegswaffe. Die Teilnehmer des Workshops werden an diesem Wochenende in die hohe Kunst des Bogenbaus eingeführt. (mehr …)
Der Osterhase hat bei seinem Besuch im Museum ein paar ganz besondere Ostereier versteckt.
Mit etwas Glück kann man einen von vielen Sachpreisen im Museum gewinnen. (mehr …)
Der Bogen zählt zu den faszinierendsten Waffen, die der Mensch ersonnen hat – und zu den ältesten. Die Ausstellung verfolgt den Werdegang des Bogens von seinen Anfängen in der Steinzeit als Grundlage des Nahrungserwerbs bis in die Moderne. (mehr …)
Noch heute faszinieren Einfachheit und Effizienz dieser alten Jagd- und Kriegswaffe. Die Teilnehmer des Workshops werden an diesem Wochenende in die hohe Kunst des Bogenbaus eingeführt. (mehr …)
Wenn der letzte Besucher die Ausstellung verlassen hat, schlägt die Stunde unserer Reinigungskraft mit Herz und Schnauze. Sie hat ihren ganz eigenen Blick auf den „Keltenfürsten“ (mehr …)
Traditioneller Pfeilebau mit steinerner Pfeilspitzen Herstellung, Birkenpech und Fasern Gewinnung, sowie Befiederung. (mehr …)
Für Kinder und Erwachsene bietet die Keltenwelt am Glauberg an diesem Sonntag einen Workshop an. (mehr …)
Mit einem Abriss über die europäische Geschichte von Pfeil und Bogen im Rahmen der noch bis zum 28. Juni 2015 gezeigten Sonderausstellung „Von der Steinzeitjagd zum Bogensport“ führt die Keltenwelt am Glauberg die begleitende Vortragsreihe fort. (mehr …)
Noch heute faszinieren Einfachheit und Effizienz dieser alten Jagd- und Kriegswaffe. Die Teilnehmer des Workshops werden an diesem Wochenende in die hohe Kunst des Bogenbaus eingeführt. (mehr …)
Die Geschichte der Beziehungen zwischen den Römern und den germanischen Völkern wird in der Regel unter den Vorzeichen Jahrhunderte dauernder kriegerischer Konflikte betrachtet. (mehr …)
In Sichtweite der Keltenburg auf dem Dörnberg wurde 1968 in Ahnatal-Weimar das Grab einer eisenzeitlichen Priesterin oder Fürstin entdeckt. Wir wandern auf den Dörnberg und blicken in die Siedlungskammer Weimar/Heckershausen. (mehr …)
Bei der Grabung der Universität Mainz im Jahr 2009 auf dem Hohen Dörnberg trat Eisenschlacke zu Tage. Vermutlich hat der Keltenfürst innerhalb der Burgmauern Eisen produzieren lassen. (mehr …)
Dem Nord-Süd Verkehr, der heute auf der A7 fließt, stand bis ins frühe Mittelalter nur ein Höhenweg zur Verfügung, der unmittelbar am Dörnberg vorbeiführte. Ebenso tangierte eine wichtige Ost-West Verbindung in antiker Zeit den Hohen Dörnberg. (mehr …)
Wir wandern zum Hohlestein. Kleine mittelalterliche Burgstätte oder umhegtes Naturheiligtum? (mehr …)
Rund um den Dörnberg erheben sich sieben geheimnisvolle Katzensteine zu einem schützenden Ring um den Dörnberg. Sie heißen nicht nur Katzensteine, sondern mehrere haben auch die Form einer Katze. (mehr …)
Im Jahr 2008 entdeckten Archäologen der Universität Mainz eine 11 Hektar große Vorburg auf dem Sattel zwischen dem Dörnberg und den Helfensteinen. Wir erwandern die Reste der Burgmauer und entdecken eindrucksvolle, mystische Felsformationen (mehr …)
Wir steigen hinauf zur keltischen Burg. Wir umrunden die Festung auf den Resten der 1050 Meter langen Burgmauer. Wir erforschen die Wasserversorgung der Burganlage. Wir sehen Relikte der ersten Segelflieger auf dem Dörnberg. (mehr …)
Die Herren vom Blumenstein beherrschten das obere Warmetal und waren reich begütert. Wir erforschen Spuren der Burg auf der Wichtelkirche. Wir besuchen die Wüstung des Dorfes Blumenstein. Die Sage (mehr …)
Mittelalterlicher Burgstall und/oder heiliger Platz? Was ist dran am Mythos von den helfenden Steinen über dem heilenden Wasser? Gibt es hier Kalendermarken? Warum spinnt der Kompass hier? Wo steht die Sphinx? (mehr …)
Die Reiss-Engelhorn-Museen entführen mit der Ausstellung ins frühe Mittelalter an Rhein und Neckar. 1200 archäologische Fundstücke erzählen die Geschichte der „Wilden Völker“, einer jungen, gewaltbereiten und mobilen Gesellschaft, die hier unter der Herrschaft der Franken in ländlichen Siedlungen lebte. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Der Bereich „Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung Oberursel bietet Führungen über den „Keltenrundwanderweg“ an. (mehr …)
Schwerpunkt des Vortrags ist das Gleichberggebiet als Kontaktraum zwischen Franken und Thüringen in der Latènezeit. Neue Grabungen und Prospektionen (auch Geomagnetik) haben die Kenntnisse über (mehr …)
Der Vortrag befasst sich im ersten Teil mit besonderen Funden und Befunden aus den frühhallstattzeitlichen Gräberfeldern von Greding-Großhöbing und Greding-Günzenhofen. (mehr …)
Aufgrund von Pollenanalysen und archäobotanischen Großrestanalysen wird sich der Vortrag mit der Entwicklung der Kulturlandschaft in Mitteleuropa unter dem (mehr …)
Traditionsgemäß findet am dritten Sonntag im September wieder das Keltenfest in Landersdorf bei Thalmässing statt. (mehr …)
Mammut-Elfenbein diente den Cro-Magnon-Menschen des Aurignacien zwischen etwa 40.000 und 30.000 Jahren vor heute als Werkstoff für die ersten bekannten figürlichen (mehr …)
Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte in und vor dem Naturhistorischen Museum. Das Museum wird lebendig. Wie sahen Menschen der vorgeschichtlichen Zeiträume aus? (mehr …)
Die Zoolithenhöhle ist eine weit über Franken hinaus bekannte Höhle. Spätestens seit den dortigen Forschungen Johann Friedrich Espers ab 1771 wurde sie zu einem Schwerpunkt der (mehr …)
Die im Zuge der Erneuerung des Rhein-Main-Donau-Kanals entdeckte Siedlungsfundstelle des 5. Jahrhunderts v. Chr. wird im Rahmen einer Dissertation (mehr …)
Ende 2010 wurde bei bauvorgreifenden Ausgrabungen in Otzing (Lkr. Deggendorf, Niederbayern) ein vollständig verebneter Grabhügel angetroffen, in dessen Grabkammer sich eine außergewöhnliche Prunkbestattung (mehr …)
Die Untersuchung alt bekannter und neu entdeckter latènezeitlicher Siedlungen in Arnstadt (IK), Schwabhausen (GTH) und Kleinschwabhausen (AP) erbrachte einen enormen Quellenzuwachs. (mehr …)
Die Identifizierung und Erforschung vorgeschichtlicher Kultplätze und Heiligtümer ist sicher einer der interessantesten, aber auch schwierigsten Aspekte der Archäologie. (mehr …)
Tropaion, Fluchtburg und Kultplatz? Zwei außerordentliche Fundplätze im Spiegel moderner Interpretation (mehr …)
Ausgrabungen in der keltischen Zentralsiedlung am Sandberg bei Roseldorf in Niederösterreich haben eine neue und differenzierte Darstellung eisenzeitlicher Kulte und Rituale ermöglicht. (mehr …)