Kaum ein anderes Volk ist so von Legenden umwoben wie die Kelten. Dabei wissen wir eigentlich sehr wenig über sie. Beim Keltenfest am 19. März 2023 (mehr …)
Kaum ein anderes Volk ist so von Legenden umwoben wie die Kelten. Dabei wissen wir eigentlich sehr wenig über sie. Beim Keltenfest am 19. März 2023 (mehr …)
Die Kelten erwachen wieder zum Leben! Der Innenhof des Franziskanermuseums verwandelt sich (mehr …)
Erstmals nach ihrer Erschaffung vor fast 2000 Jahren verließen im Oktober 2021 herausragende Steindenkmäler des Mithras-Kultes aus Heiligtümern der römischen Stadt Nida (mehr …)
Die Digitalisierung archäologischer Objekte ist für die Arbeit der Archäologen ein wichtiges und unerlässliches Hilfsmittel. (mehr …)
Erstmals nach ihrer Erschaffung vor fast 2000 Jahren verließen im Oktober 2021 herausragende Steindenkmäler des Mithras-Kultes aus Heiligtümern der römischen Stadt Nida (Frankfurt am Main-Heddernheim) (mehr …)
Erstmals nach ihrer Erschaffung vor fast 2000 Jahren verließen im Oktober 2021 herausragende Steindenkmäler des Mithras-Kultes aus Heiligtümern der römischen Stadt Nida (Frankfurt am Main-Heddernheim) (mehr …)
Künstliches Licht verlängert den Tag, es ermöglicht längeres Arbeiten, aber auch ausgedehntes Feiern. (mehr …)
Die frühe Baugeschichte des Karmeliterklosters – das Zuhause des Archäologischen Museums Frankfurt (mehr …)
Der antike griechische Geograf Strabon (ca. 63 v. Chr. bis 23 n. Chr.) erwähnt »Kambodounon« als Stadt (Polis) des keltischen Stammes der Estionen (mehr …)
Ephesos an der Westküste der heutigen Türkei gehörte neben den heiligen Stätten in Jerusalem und Judäa (mehr …)
Ergänzend zur Ausstellung: Kelten Land Hessen und der Dauerausstellung „Keltisches Leben“ präsentiert das Vortaunusmuseum (mehr …)
Während der Eisenzeit finden wir in Süddeutschland ein vielfältiges Bild der Besiedlung. Neben den Höhensiedlungen, den spätkeltischen Oppida (mehr …)
Leuchtende Kinderaugen, eine rege Beteiligung und begeisterte Kommentare! Die Modell- und Mitmachausstellung »Im Dienste Roms – Legionen und Hilfstruppen« sollte eigentlich nur bis zum 6. November 2022 im kelten römer museum manching laufen. (mehr …)
»HEUREKA!« – Mit diesem Ausruf auf den Lippen soll der berühmte griechische Mathematiker Archimedes nackt durch die Straßen von Syrakus getänzelt sein, nachdem ihm in der Badewanne eine bahnbrechende Erkenntnis zur Physik ereilt hatte. Was lernen wir daraus? Wissenschaft kann maximal begeistern! (mehr …)
Die ersten Metallfunde vom Septimerpass in der südöstlichen Schweiz wurden im Jahr 2004 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von einem Sondengänger vorgelegt. (mehr …)
Der Name ist Programm: Der Förderverein für Archäologie, Kultur und Tourismus nennt sich kurz FAKT (mehr …)
Das Römische Reich der Kaiserzeit gilt gemeinhin als eine der glücklichsten Epochen der Menschheitsgeschichte. (mehr …)
„Was sich die Alten dabei gedacht haben, mag der Himmel wissen.“ Was Johann Wolfgang von Goethe (mehr …)
Am 31. Mai 1873 machte Heinrich Schliemann eine spektakuläre Entdeckung. Sein Fund ging als „Schatz des Priamos“ (mehr …)
»Quinctilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!« Diese berühmten Worte soll Kaiser Augustus (mehr …)
Das antike Rom verfügte über die erste professionelle Berufsarmee der Weltgeschichte. (mehr …)
Der Archäologiepark Altmühltal hat sein Jahresprogramm 2022 veröffentlicht. Alle Informationen finden Sie hier.
Den aktuellen Veranstaltungskalender des Archäologischen Museums Kelheim finden Sie hier.
Im Jahr 2022 präsentieren Museen, Landesarchäologie, Stadt- und Kreisarchäologien sowie Forschungseinrichtungen und Vereine viel Neues und Interessantes zur Eisenzeit, der Epoche der Kelten in Hessen. (mehr …)
Die Kelten erwachen zum Leben! (mehr …)
Dunkler Wald, kein Sonnenstrahl, undurchdringlich, menschenleer – so stellte man sich lange den frühen Schwarzwald vor. (mehr …)
Die Archäologin Dr. Wagner braucht die Hilfe der Besucherinnen und Besucher: (mehr …)
Regelmäßig führen die Archäologen der Reiss-Engelhorn-Museen in und um Mannheim Grabungen durch. (mehr …)
Offene Sonntagsführungen zu den Highlights seiner Dauerausstellung an. (mehr …)
Die Vergangenheit kennt zahlreiche Hochkulturen, die von Wohlstand und Frieden in Not und Krieg abgeglitten sind. Kriegerische Auseinandersetzungen prägen das Schicksal vieler Generationen und verursachen weltweit unfassbare Tragödien. (mehr …)
„Die Ideen der Alten sind am aller vollständigsten auf den Gemmen, daher ist dies Studium sehr wichtig.“ (mehr …)
Kaum ein prähistorischer Ort fasziniert die Menschen so wie das südenglische Stonehenge nahe Amesbury in der Grafschaft Wiltshire. (mehr …)
Das Apollonheiligtum von Didyma – an der Westküste der heutigen Türkei nahe der antiken Stadt Milet gelegen – zählte zu den berühmtesten Orakelstätten des Altertums. Nachdem der Tempel Anfang des 5. Jahrhunderts v. Chr. von den Persern zerstört worden war, erfolgte ab dem 4./3. Jahrhundert v. Chr. der Wiederaufbau, der aber nie fertiggestellt werden konnte.
Im Zuge der wissenschaftlichen Erforschung Didymas unter der Leitung des Deutschen Archäologischen Instituts wurden bislang rund 3.500 Münzen geborgen. Eine besonders faszinierende Fundgruppe stellen 107 Geldstücke aus hellenistischer bis byzantinischer Zeit dar, die bei modernen Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten am Apollontempel zum Beispiel unter Säulen oder Wandquadern zutage traten. Während einige Münzen ganz einfach verloren gegangen sein dürften, wurden die zwischen architektonischen Elementen entdeckten Exemplare vermutlich absichtlich dort deponiert.
Doch wann hat man die Gepräge genau abgelegt – bereits während des Bauprozesses oder erst zu einem späteren Zeitpunkt? Handelte es sich vielleicht um baubegleitende Opfer, Weihegaben von Gläubigen oder Glücksbringer von Handwerkern?
Referent: Dr. Aylin Tanrıöver (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Beginn: 18.00 Uhr
Die aktuelle Sonderausstellung des kelten römer museums „Kunst in Miniatur – Antike Gemmen aus Bayern“ ist am 20. Oktober 2021 bis zum Beginn des Vortrages geöffnet.
WICHTIG: Nach derzeitigen Corona-Bestimmungen gilt die 3G-Regel. Zugang zum Vortrag erhalten nur Personen, die vollständig geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Akzeptiert werden PCR-Tests (max. 48 Stunden) und Antigen-Schnelltests (max. 24 Stunden). Selbsttests werden dagegen nicht anerkannt. Im kelten römer museum ist ein medizinischer Mund-Nasenschutz oder eine FFP2-Maske zu tragen. Zudem werden Kontaktdaten erfasst. Eine Voranmeldung ist – nach aktuellem Stand – nicht erforderlich.