Offene Sonntagsführungen zu den Highlights seiner Dauerausstellung an. Zusammen mit dem Archäologen Markus Strathaus M.A. begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst auf eine Zeitreise in die Keltenstadt von Manching, die zu den bedeutendsten keltischen Siedlungen Europas zählte. Dabei lernen sie herausragende Funde wie ein geheimnisvolle Kultbäumchen, einen Schatz mit Hunderten von Goldmünzen und bunten Glasschmuck kennen. Anschließend erfahren die Besucherinnen und Besucher, wie die Römer mit dem Militärkastell von Oberstimm die Donaugrenze sicherten. Eine wichtige Rolle spielten dabei wendige Patrouillenboote, von denen sich zwei Wracks in Oberstimm fanden – die besterhaltenen römischen Kriegsschiffe nördlich der Alpen!
WICHTIG: Für die Teilnahme an der Führung gilt die 2G-Regel inkl. FFP-2 Maskenpflicht. Der normale Museumsbesuch ist mit 3G-Regel möglich.
Eine schriftliche Anmeldung unter info@museum-manching.de ist erwünscht.
Teilnehmer: 3 bis maximal 19 Personen
Beginn: 14.00 Uhr
Treffpunkt: Museumsfoyer
Dauer: ca. 1 Stunde
Kosten pro Teilnehmer:
Erwachsene: 5 € zzgl. ermäßigter Eintritt 5 €
Kinder und Jugendliche 12–17 Jahre: 2,50 € zuzüglich ermäßigter Eintritt 1,50 €
Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr: Führung frei, Eintritt 1,50 €
Bildunterschrift und -nachweis
Das rätselhafte Kultbäumchen aus der Keltenstadt von Manching (Foto: Gerhard Nixdorf)