Ausstellung: bis 9.1.2022
„freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“
Wie sah das Leben vor der Stadt aus? Der letzte Teil der Ausstellungstrilogie freiburg.archäologie beantwortet diese Frage aus zwei Perspektiven – zeitlich und räumlich.
Schon vor 16.000 Jahren haben Menschen am Tuniberg Rentiere gejagt, in der
Bronze- und Eisenzeit das Umland besiedelt und in der Spätantike an der Grenze
zum Römischen Reich gelebt. Im dritten Jahrhundert nach Christus fanden Alamannen im Breisgau eine Heimat und weitere 400 Jahre später bestatteten die Merowinger hier ihre Krieger.
Sie alle haben Spuren hinterlassen: Von steinzeitlichen Sägeklingen über römische Tonscherben bis zu frühmittelalterlichen Pfeilspitzen. Archäologische Funde vermitteln ein Bild vom Leben der Menschen in der Region. Mit dem Zähringer Burgberg, dessen Nutzung von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter reicht, schließt sich der Kreis zu den Anfängen Freiburgs.
Die Bedeutung des Umlandes, welches mit seinen ertragreichen Böden und vielseitigen Rohstoffen das Wachstum der jungen Stadt erst ermöglichte, wird mit einem digitalen Geländemodell interaktiv erfahrbar.
Wie sah das Leben vor der Stadt aus? Der letzte Teil der Ausstellungstrilogie freiburg.archäologie beantwortet diese Frage aus zwei Perspektiven – zeitlich und räumlich.
Schon vor 16.000 Jahren haben Menschen am Tuniberg Rentiere gejagt, in der
Bronze- und Eisenzeit das Umland besiedelt und in der Spätantike an der Grenze
zum Römischen Reich gelebt. Im dritten Jahrhundert nach Christus fanden Alamannen im Breisgau eine Heimat und weitere 400 Jahre später bestatteten die Merowinger hier ihre Krieger.
Sie alle haben Spuren hinterlassen: Von steinzeitlichen Sägeklingen über römische Tonscherben bis zu frühmittelalterlichen Pfeilspitzen. Archäologische Funde vermitteln ein Bild vom Leben der Menschen in der Region. Mit dem Zähringer Burgberg, dessen Nutzung von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter reicht, schließt sich der Kreis zu den Anfängen Freiburgs.
Die Bedeutung des Umlandes, welches mit seinen ertragreichen Böden und vielseitigen Rohstoffen das Wachstum der jungen Stadt erst ermöglichte, wird mit einem digitalen Geländemodell interaktiv erfahrbar.