„Die eisenzeitlichen NOK-Figuren (Zentralnigeria) als Zeugnisse – früheste Figuralkunst im subsaharischen Afrika zwischen 500 v. Chr. und 200 n. Chr.“
Große, ausdrucksstarke Skulpturen aus gebranntem Ton treten im ersten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung im westafrikanischen Nigeria auf. Sie werden nach dem Fundort „Nok-Terrakotten“ genannt. Ein Forschungsprojekt der Goethe-Universität Frankfurt untersucht die Fundstellen.
Referent: Prof. P. Breunig, Frankfurt am Main
Ort: Vortragsraum des Museums
Einlass und Kasse: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: 5,00 EUR, Mitglieder des Fördervereins: freier Eintritt
Da nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung steht, ist eine Voranmeldung erforderlich.
Telefon: 06041/82330-24 oder E-Mail: Anfragen & Buchungen
Vorverkauf ab sofort!
Unser Museumsbistro ist an diesen Tagen bis 19 Uhr geöffnet.
Eine Veranstaltungsreihe des Forschungszentrums der Keltenwelt am Glauberg in Kooperation mit dem Förderverein der Keltenwelt am Glauberg.